Die besten Sportarten für den Sommer
Wir stellen Euch die besten Sportarten für den Sommer vor und wie Ihr Euren Körper schützt.
Sport ist wichtig und auch gesund, besonders im Sommer und macht zudem doppelt so viel Spaß als im Winter. Allerdings stellt es den Körper auch vor Herausforderungen, denn wenn die Temperaturen steigen, gilt es einiges zu beachten.
Doch wir von sprungnetz.de lassen euch nicht im Stich und geben euch Tipps, wie Ihr Euren Körper schützen könnt. Zudem stellen wir Euch die besten Sportarten für den Sommer vor.
Zunächst einige Tipps, wie Ihr Euren Körper schützen könnt:
Viel Trinken: Die WHO empfiehlt 1,5 bis 2 Liter/Tag. Am besten geeignet sind ungesüßte Tees, Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen.
Die richtige Tageszeit: Am besten ist es in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend zu trainieren.
Die passende Kleidung: Weite Kleidung aus Synthetik hat sich am besten bewährt.
Und nun die besten Sportarten: Zunächst solche, die man alleine machen kann und für die Ihr auch kein großes Equipment braucht.
Schwimmen: Wer kennt das nicht? Sobald das Thermometer über 30 Grad steigt, lockt das kühle Nass der Freibäder oder Seen. Mit der Freistil-Technik könnt Ihr locker zwischen 400 und 800 Kalorien pro Stunde verbrennen und mit dem Brustschwimmen etwa zwischen 300 und 600 Kalorien. Ganz nebenbei werden dabei auch viele andere Muskelgruppen trainiert, und zwar ganz besonders am Oberkörper. Auf unserer Webseite findet ihr ein Special über Badestellen in und um Hamburg. Dazu folgt Ihr entweder dem Link ganz unten „Hier mehr... öffnet externen Link“ oder Ihr kopiert die folgende Webadresse in die Adressleiste eures Browsers: Badestellen.
Zirkeltraining: Beim auch Circuit-Training genannten Zirkeltraining werden verschiedene Übungen, wie Kniebeuge, Liegestützen, Sit-ups oder Seilspringen, in einem Kreis, dem Zirkel, durchgeführt und wiederholen sich dadurch immer wieder. Dadurch entsteht ein Rhythmus, bei dem der ganze Körper beansprucht wird, also Arme, Schultern, Rücken, Brust, Bauch und Beine. Zwischen den Wiederholungen werden dabei immer wieder kleine Pausen eingelegt. Dadurch wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Alles in allen ein ideales Workout also, um die eigene Fitness zu steigern und den Muskelaufbau zu fördern.
Nordic Walking: Wandern oder Spazierengehen ist bereits sehr verbreitet und auch beliebt, doch warum nicht beides miteinander verbinden? Dazu stabilisieren die Stöcke den Körper auf ungemeine Weise. Zudem ist diese Sportart sehr gelenkschonend, bietet ein gutes Ausdauertraining, ist optimale Vorbereitung für den Laufsport und ist überall möglich.
Nun einige Teamsportarten, für die man auch Equipment braucht:
Disc-Golf: ist eine Mischung aus Frisbee und Golf, bei dem es darum geht, mit einer Disc, dem Frisbee, einen Korb zu treffen. Die Disc sollte dabei etwas schwerer sein als eine normale Frisbeescheibe, um es so leichter zu machen den Korb zu erreichen. Jeder Korb befindet dabei auf einer Bahn und jede Bahn ist schwieriger als die vorige, denn das steigert den Spielspaß enorm.
Wikinger-Schach: wird auch Kubb genannt und ist ein lustiges Geschicklichkeitsspiel, das auf dem Rasen gespielt wird. Dabei sollten 4 Kanthölzer in einer Reihe mit einem runden Wurfholz umgeworfen werden, bevor man ein Kantholz in der Mitte, den Kubb, des Spielfelds umwerfen darf.
Slackline: Wurde früher Seiltanzen genannt und hat sich enorm weiterentwickelt. Heute ist das Band breiter und wird auch nicht mehr straff gespannt, sondern sehr locker. Dazu befindet sich das Band auch nur in geringer Höhe. Trainiert werden hier insbesondere das Gleichgewicht und die Balance. Gleichzeitig werden dabei auch die Fuß- und Beinmuskulatur gekräftigt.
Spikeball: bei dieser neuen Trendsportart treten 2 Teams zu je 2 Spielern gegeneinander an. In einem Spielfeld ohne Linien steht in der Mitte ein Trampolinartiges kleines rundes Netz. In dieses Netz soll nun ein kleiner gelber Ball, der „Spikeball“, geschlagen werden. Dabei dürfen sich beide Teams 3 Berührungen mit dem Ball leisten, bevor der Ball wieder das Netz berühren muss. Somit fordert dieser Sport den ganzen Körper, die Motorik und auch das Gehirn heraus.
Street-Basketball/-Fußball: Überall in der Stadt gibt es Bolzplätze, wie z.B. im Fischers Park, an der Kellinghusenstraße, in der Schanze, im Inselpark Wilhelmsburg, im Walter-Möller-Park oder der Rutschbahn. Meist sind diese Plätze ausgestattet mit einem Tor für Fußball oder einem Basketballkorb. Also prima Orte um Allein, zu Zweit oder in der Gruppe ein kleines Spiel zu starten. Das stärkt nicht nur Gemeinschaften, sondern ganz nebenbei tut man auch noch etwas Gutes für seinen Körper.
(Beach) Volleyball: Für diese Sportart braucht es keinen Sand oder einen Strand, ja noch nicht einmal ein Netz, nur einen Volleyball und los geht's. Und das Beste: Ihr könnt es auch nur zu zweit spielen, so etwa wie beim Tennis.
Das Team von Sprungnetz.de wünscht viel Spaß beim Probieren.
Nächste Woche gibt’s Pilates & Co. in Parks und noch viel mehr.