Der Hamburger Fotograf zeigt seine Fotos im Großformat auf dem Überseeboulevard. Hier könnt Ihr den Big Apple aus verschiedenen Blickwinkeln bestaunen. Es sind Luftaufnahmen bis hin zu Detailfotografien zu sehen. Die Ausstellung wird am 28. September um 12 Uhr eröffnet. Außerdem wird die Ausstellung ergänzt mit Bildern von den 10 Gewinner*innen des elbsommer-Fotowettbewerbs. Die Fotos zeigen Hamburg, vielfältig und bunt, und verbinden so die zwei Weltstädte miteinander.

Diese Ausstellung wirkt wie ein Portal zu dem amerikanischen Kontinent. Der Fotograf Christian Popkes vermittelt durch die Abfolge der Fotos einen lebendigen Eindruck von New York. Er nimmt uns mit durch die beiden Zugänge der Ausstellung, indem er die Fotos der Brücken nach Manhattan an den Anfang stellt. Die beindruckenden Wolkenkratzer, die die Straßenschluchten der Stadt bilden, folgen darauf. Es gibt auch Fotos aus der Vogelperspektive, die einen Überblick über die Straßenführung geben. Die Ausstellung von Popke ist eine Inspiration und setzt sich für die Verankerung eines jeden ein, wo man ist und wo man hinwill.

Diese Verbindung von Hamburg und New York ist auch ein wichtiges Anliegen für den US-Generalkonsul Jason Chue, der die Ausstellung eröffnen wird. Er freut sich auf die Fotografien seiner Heimatstadt New York. Die OPEN-ART-Ausstellung wird sicher die Sehnsucht von vielen Besucher*innen wecken, diese außergewöhnliche Stadt zu besuchen. New York hat viele Seiten und Ansichten zu bieten, und es gibt ständig etwas Neues zu erfahren. Daher hat die Stadt ebenso wie Hamburg eine große Anziehung für Menschen von überall her.

Die Ausstellung ist für Fotograf Christian Popkes ein Herzensprojekt, denn er fotografiert die Stadt schon seit Jahren für Kalenderbilder. Daher ist das Format OPEN ART eine besondere Erfahrung für ihn. Christian Popkes war zuletzt drei Wochen vor Ort und möchte seine Begeisterung für die Stadt gerne vielen Menschen mitteilen. Auch die vielen Seiten von New York mit der Fotografie in das richtige Licht zu setzen, ist eines seiner Anliegen.

Die Ausstellung soll viele Menschen außerdem dazu inspirieren, mal selber öfter eine Kamera zu nutzen, um Momente aufzunehmen, die besonders sind.