Bei dieser Veranstaltung werden die Werke und die Lebensgeschichten verfemter Komponistinnen vorgestellt. Studierende der Hochschule für Musik und Theater spielen Werke von Ruth Schönthal, Henriette Bosmans, Fanny Hensel und vielen anderen.

Die Musikwissenschaftlerin Sophie Fetthauer berichtet über die Mechanismen der Verfolgung von Musiker*innen während des Nationalsozialismus.

Die Komponistin und Pianistin Henriette Bosmans sowie ihre Lebensgefährtin, die Dirigentin und Cellistin Frieda Belinfante werden von Tim Stolte, dem Initiator des Projekts „Forget me not – Queere Komponist*innen“ vorgestellt.

Mitwirkende:
Feminale-Team & einhornkollektiv (Organisator*innen), phönix festival hamburg 2024 (künstlerische Leitung), Sophie Fetthauer (Keynote), Studierende der HfMT (musikalische Beiträge).

Erreichbarkeit: Buslinie 19, Haltestelle Böttgerstraße , dann weiter zu Fuß 8 Minuten, oder Buslinie 19, Haltestelle Alsterchaussee, dann weiter zu Fuß 8 Minuten